Dieser Hund war ursprünglich nicht mein Tier. Ich hatte keinerlei Hundeerfahrung, nur eine große Portion Tierliebe.
Der Hund ist bei uns ein Familienmitglied und viel geliebt und leider auch viel krank (chronisch).
Was mir aber wichtig ist und was ich eigentlich sagen will ist:
Jeder sollte sich genau überlegen, ob er sich eines Tieres annimmt!
Diese Entscheidung ist eine Entscheidung, für viele zukünftige Jahre mit all ihren Entwicklungen (familiärer und auch finanzieller, bzw. beruflicher). Man ist immer gebunden, man muß dem Tier zeitlich gerecht werden, u.U. kann eine hohe finanzielle Belastung entstehen, man trägt Verantwortung für ein vollkommen abhängiges Wesen, man sollte den Herzschmerz nicht unterschätzen, der einem beim Verlust dieses Wesens überkommen wird. Was ein Tier einem gibt kann man nicht wirklich wörtlich beschreiben und darüber muß man auch eigentlich garnicht reden, es ist selbstredend... aber man bedenke eben auch genau, welche Verantwortung man insg. über einen (hoffentl.) langen Zeitraum übernimmt.
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...sooo klein war er mal... (April 2001)
Kein Genickbruch-man beliebt so zu schlafen.

...es geht aber auch zur Not mal so...


Ein müder Hund, dem alles weh tut.

"Korrekt" gekleidet, nach dem Bade...
Wer öfter dicke Mandeln hat, trägt Schal.

...und somit ist das SEIN Busch!


...was kostet die Welt...

Alles andere als ein Steiftier - Hauptsache bequem.

Bike steht in der Garage...

Bendit on tour...


..da kommt der Hütehund durch..

Zur Zeit der läufigen Hündinnen, wird auch aus dem Fenster geguckt.

Manchmal spricht man ja auch vom "dummen Hund"...

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